Ein Arbeitstag im Büro vergeht oft schneller, als uns lieb ist – und am Ende fragen wir uns: Was habe ich heute eigentlich geschafft? Die Antwort liegt häufig in den kleinen, aber konstanten Ablenkungen und Unterbrechungen, die uns den Flow rauben. Studien zeigen: Gerade sie sind eine der größten Stressquellen im Arbeitsalltag.
Eine Schweizer Stress-Studie im Auftrag des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) an 1’005 Erwerbstätigen hat zum Beispiel erhoben, dass Arbeitsunterbrechungen als häufigste Stressursache gelten. Eine Studie bei Microsoft, die Ablenkungen und Arbeitsunterbrechungen gezielt erfasst hat, zählte im Schnitt 147 Arbeitsunterbrechungen pro Tag. Hier liegt also ein riesiges Potenzial.
Ein wesentlicher Ansatzpunkt meiner Genussworking-Strategie besteht deshalb darin, die Gesamtarbeitszeit eines Bürotages daraufhin zu analysieren, wo unnötigerweise Zeit verschwendet wird. Die daraus folgende Neuorganisation der Aufgabenbearbeitung soll am Ende nicht nur mehr Effizienz, sondern auch mehr Arbeitsfreude bringen, mit weniger Ablenkungen und Arbeitsunterbrechungen, sowie mit gesicherten Genusspausen, ohne schlechtes Gewissen.
Grundsätzlich gibt es zwei Hauptquellen für spontane Arbeitsunterbrechungen:
Selbstverschuldete Ablenkungen.Wir lassen uns von E-Mails, Smartphones oder dem Impuls, „mal kurz“ etwas anderes zu machen, vom Kurs abbringen.
Fremdverschuldete Arbeitsunterbrechungen. Kollegen, Anrufe oder Lärm reißen uns aus der Konzentration – oft ohne Vorwarnung.
Nimm dir die Zeit, um deinen häufigsten Ablenkungsmomenten auf den Grund zu gehen. Du wirst sie am Ende wieder spielend hereinbringen.
Hier einige typische Ursachen als Anstoß für deine Analyse, verbunden mit einigen Tipps, wie du in Zukunft unliebsame Zeitdiebe bewusster wahrnimmst und schließlich besser im Griff zu haben wirst.
Ständig online, ständig verfügbar – aber wozu eigentlich? Dauernde Erreichbarkeit am Arbeitsplatz, per E-Mail, Chat oder Telefon führt dazu, dass konzentriertes Arbeiten am Stück kaum möglich ist.
Wer immer gleich alles stehen und liegen lässt, wenn er angesprochen wird, trägt zur Ablenkung durch andere auch selber kräftig bei. Wenn du dich auf diese Weise zum dauernden Multitasking verführen lässt, erntest am Ende Konzentrationsstörungen und landest schlimmstenfalls im Burnout.
Forscher haben in der Harvard Business Review präsentiert, dass Manager 25 Prozent ihres digitalen Posteingangs damit verbringen, E-Mails zu lesen, die überhaupt nicht an sie hätten geschickt werden dürfen, und weiter 25 Prozent der Zeit E-Mails beantworten, die sie überhaupt nicht hätten beantworten müssen.
Also: Ignoriere erst einmal Benachrichtigungen aller Art, solange du fokussiert arbeiten willst. Solltest du auf eine wichtige Nachricht warten, dann leite sie auf dein Smartphone um und versehe sie mit einem speziellen Klingelton. Das ist eine Aktion von 2 Minuten, wenn du darin geübt bist. Chat gpt kann dir zeigen, wie das geht.
Mache einfach immer einen kurzen Nachrichtencheck, bevor du in die Pause gehst, aber nur im Hinblick auf Dringlichkeiten.
Eine kurze berufliche Rückfrage meiner Mitarbeiterin, die nicht länger als eine Minute dauert, reißt mich normalerweise nicht aus dem Flow, wenn sie die Ausnahme bleibt. Wenn es länger wird und ins Private ausartet, ist die typische Ablenkung perfekt.
Ein spontaner Plausch in Ehren – doch laut der Forscherin Gloria Mark stammen 44 % der Unterbrechungen im Büro von Kolleg:innen. Länger als 20 Minuten kann es dauern, bis man wieder vollständig im Thema ist. Gerade bei schwierigeren Erledigungen muss man oft entweder wieder von vorne anfangen oder zumindest Teilschritte wiederholen.
Lösung: Sage bei unerwarteten Besuchen gleich, dass du nur 2 Minuten zur Verfügung hast und dir bei der nächsten Gelegenheit gerne Zeit nehmen wirst. Notiere dir das Versprechen.
Bist du von weitem sichtbar, dann signalisiere zum Beispiel mit Kopfhörer, dass du gerade konzentriert arbeiten musst (siehe: Ablenkungsursache Nr.3: Großraumbüro). Gib ein höfliches aber unmissverständliches Zeichen Richtung Arbeitsfläche, ohne viel zu reden.
Wenn du ein eigenes Büro zur Verfügung hast, kannst du mit deinen Kolleginnen schon von Anfang an ein einfaches Signal vereinbaren, das dir unerwünschte Störungen vom Leibe hält: Angelehnte Tür bedeutet: „Besuch willkommen“, geschlossene Tür heißt: „Bin gerade nicht zu sprechen„.
Großraumbüros sind aus der wohlmeinender Absicht entstanden, die Kommunikationskultur zu verbessern. Heute weiß man, dass sie für konzentriertes Arbeiten mehr Fluch als Segen sind.
Hier einige Tipps, wie du Ablenkungsquellen gezielt abschalten kannst:
Noise-Cancelling-Kopfhörer: Blenden Umgebungsgeräusche sehr wirkungsvoll aktiv aus.
Entspannungsmusik: Über Kopfhörer leise abgespielt, hilft sie, Gespräche im Hintergrund zu überdecken. Musik-Streaming-Plattformen haben in dieser Hinsicht ein riesiges Angebot, von Lo-Fi-Beats bis hin zu Musik mit Naturgeräuschen. Da ist für jeden Geschmack etwas dabei.
Ohrstöpsel: Bei besonders hoher Lautstärke eine einfache Alternative.
Paravents, Sichtschutzwände oder Pflanzen: Dämmen Geräusche und schaffen visuelle Ruhe.
Arbeitsplatz nahe einer Wand oder in einer ruhigen Ecke: Reduziert Ablenkung durch Laufwege und Blickkontakt. Oft reicht auch eine andere Positionierung des Desktop-Bildschirms aus, um durch möglichst wenig Bewegung im HIntergrund abgelenkt zu werden.
Blockzeiten für konzentriertes Arbeiten: Plane Zeiten, in denen du ungestört bleiben möchtest, z. B. mit einem Kalendereintrag.
Mit Kolleg:innen Regeln vereinbaren, z. B. mit einem Schild „Bitte nicht stören“ oder einem kleinen Fahnenzeichen am Monitor. Oft reicht es auch zu vereinbaren, dass du mit aufgesetztem Kopfhörer nicht gestört werden solltest, weil du dich stark konzentrieren musst.
Team-Absprachen zu Fokuszeiten: Gemeinsame stille Zeiten für alle fördern konzentriertes Arbeiten.
Soziale Netzwerke wie Instagram, LinkedIn oder TikTok sind so gestaltet, dass sie Aufmerksamkeit binden. Im Arbeitskontext führt das zu häufigen, unbewussten Unterbrechungen: Ein kurzer Blick auf das Handy wird schnell zu fünf Minuten geistiger Abwesenheit – mit dem Risiko, den roten Faden zu verlieren.
Studien zeigen: Selbst kurze, spontane Ablenkungen durch Social Media können die kognitive Leistung beeinträchtigen. Besonders bei komplexen Aufgaben braucht das niemand.
Nur mal kurz aufs Handy schauen, …. und schon ist es passiert: Du sitzt in der Social-Media Falle.
Was hilft?
Wer sich insgeheim immer wieder ärgert, dass er sich durch Anliegen von Kollegen oder Vorgesetzten immer wieder bei Aufgabenerledigungen unterbrechen lässt, sollte sich ein paar wichtige Dinge ins Bewusstsein rufen, damit er beim Nächsten mal selbstbewusst aber höflich sagen kann: „Nein, bitte nicht jetzt“
Konzentriertes Arbeiten ist kein Luxus, sondern eine Stärke. Wenn du fokussiert bleiben kannst, hast du mehr Energie, lieferst schneller bessere Ergebnisse und hast später sogar mehr Zeit für echte Gespräche und Genusspausen.
Warum tun wir uns manchmal so schwer, unsere Fokuszeit zu verteidigen? Es gibt drei wichtige Gründe, denen du gedanklich entgegenwirken musst:
🧠 1. Ein Bedürfnis nach sozialer Anerkennung
Viele Menschen haben das (oft unbewusste) Bedürfnis, gemocht oder akzeptiert zu werden. Sie befürchten, dass ein „Nein, nicht jetzt“ als unhöflich, ablehnend oder egoistisch wahrgenommen werden könnte. Wenn du zu dieser Spezies gehörst, musst du dir ein für allemal klar werden: Ein „Nein“ zur Unterbrechung ist kein „Nein“ zur Person
🧠 2. Ein geringes Selbstwertgefühl
Wer sich selbst als weniger wichtig empfindet, stellt die Bedürfnisse anderer oft über die eigenen – selbst auf Kosten der eigenen Konzentration oder Zeit. Wenn du dich dafür entschieden hast, eine Aufgabe konzentriert und zügig zu erledigen, gibt es dafür immer eine Begründung. Dafür darfst du um Verständnis bitten und es auch erwarten. Dein „Nein zur Unterbrechung ist ein Ja zur Qualität“ deiner Arbeit.
🧠 3. Ein starkes Harmoniebedürfnis
Manche befürchten, ein „Nein“ könne zu Spannungen oder Missverständnissen führen. Menschen mit einem starken Harmoniebedürfnis weichen dieser Konfrontation lieber aus – auch wenn es innerlich Stress erzeugt.
Wenn du auch eher eine konfliktscheue Persönlichkeit bist, bereite dich auf ein höfliches und freundliches „Nein, jetzt nicht“ vor.
Manche schaffen es allein durch nonverbale Kommunikation, sich Ablenkungen durch Kollegen vom Hals zu halten …
… und wenn dir das nicht so liegt?
Es geht auch anders.
♦Hier einige Beispiele, wie deine Bitte klingen könnte, mit der du dich vor einer längeren Ablenkung bewahrst:
♦ „Ich bin gerade mitten in einer wichtigen Aufgabe – ich komme später gern auf dich zu.“ Konkreter: „Ich muss diese Rechnungen unbedingt noch erledigen – in einer halben Stunde nehme ich mir gern Zeit für dich.“
♦ „Können wir das in einer halben Stunde besprechen? Dann bin ich ganz bei dir.“
♦ „Ich möchte das nicht zwischen Tür und Angel machen – sag mir bitte, wann wir in Ruhe schauen können.“
♦ „Ich kann jetzt leider nicht. Lass mir die Unterlagen da, ich schaue sie mir Ruhe an und melde mich dann gleich bei dir. „
♦ „Kann das noch eine halbe Stunde warten? Ich verliere sonst den Faden hier bei meinem Schreiben. Kann dir vielleicht XY helfen?
Es gibt eine ganze Palette von optischen und akustischen Störfaktoren, die im Büro für Ablenkung sorgen können. Viele von ihnen wirken unterschwellig auf unser Konzentrationsvermögen ein. Hier eine kleine Sammlung von typischen Ablenkungs-Quellen, die dir vielleicht bekannt vorkommen.
Optische Störfaktoren:
Akustische Störfaktoren:
Viele der hier genannten Störfaktoren lassen sich vermeiden. Die folgende Checkliste soll dir ein paar Anregungen liefern, wie du solche Ablenkungsursachen beseitigen könntest.
👁️ Optische Störungen vermeiden
☐ Arbeitsplatz so ausrichten, dass Bewegungen nicht ständig im Blickfeld sind
☐ Sichtschutz oder Pflanzen nutzen, um visuelle Reize zu reduzieren
☐ Monitor-Benachrichtigungen (Pop-ups, Vorschauen) deaktivieren
☐ Handy-Display mit dem Bildschirm nach unten oder außer Sichtweite
☐ Arbeitsplatz regelmäßig aufräumen – nur das Nötige sichtbar lassen
☐ Noise-Cancelling-Kopfhörer oder Ohrstöpsel bereithalten
☐ Leise Fokusmusik nutzen
☐ Eigene Geräte stumm schalten (Smartphone, PC-Benachrichtigungen)
☐ Türen zu lauten Bereichen (z. B. Flur, Küche) möglichst geschlossen halten
☐ Arbeitsbereich von lauten Geräten fernhalten (Drucker, Kaffeemaschine)
☐ Störquellen (klappernde Möbel, quietschende Stühle) beheben oder melden
Ablenkungen führen immer zu ungeplanten Arbeitsunterbrechungen. Die sind nichts anderes als ungeplante Pausen.
Ein grundlegendes Geheimnis konzentrierten Arbeit ist die Kunst, dein Zeitmanagement so zu gestalten, dass spontane Impulse zum Pausieren in geregelte Bahnen gelenkt werden. Wenn dieses Pausenmanagement als Ergänzung zu deinem Aufgabenmanagement keine klare Struktur hat oder überhaupt fehlt, ist Stress vorprogrammiert.
Eine perfekte Genussworking-Strategie verbindet Aufgaben-und Pausenplanung und reduziert so vor allem auch zeitaufwändige Ablenkungen mit privatem Charakter auf ein Mindestmaß.
Diese sogenannten „maskierten Pausen“ machen statistisch gesehen 15 % der Arbeitszeit aus, wie Arbeitswissenschaftler festgestellt haben. Schnell ein privates E-mail beantworten. Ein kurzer Blick auf die Homepage von Tschibo, welche neuesten Angebote schon da sind. Schließlich ist gerade eine diesbezügliche Nachricht aufgepoppt. In diesem Zusammenhang schnell den Kontostand checken und ein paar Minuten später auch noch einer Eilmeldung von der Nachrichtenseite näher auf den Grund gehen, … So entstehen Pausen, die keinen Erholungswert haben. Nebeneffekt: Für echte Genusspausen bleibt dann oft keine Zeit mehr. .
Versuchen Sie in einem ersten Schritt, solche spontanen Ablenkungen auf eine bewusst konsumierte Kurzpause zu verschieben. Sie werden sehen: Diese einfache Veränderung bringt schnell Ordnung in Ihre Gedanken und Sie versäumen trotzdem nichts. Mehr dazu in der Rubrik „Genusspausen„.
Gute Terminplanung ist das Um und Auf eines stressfreien Arbeitstages. Was auf den ersten Blick wie ein Korsett wirken mag, beugt unerwünschten Arbeitsunterbrechungen vor und hält spontane Impulse zu zeitfressenden Aktivitäten aufgrund von Ablenkungen im Zaum, weil in einer guten Zeitplanung alles seinen Platz hat, auch genügend Erholungszeiten, die den Namen auch verdienen. Hier noch einige Tipps, was du bei der optimalen Gestaltung deines Terminkalenders berücksichtigen musst:
Tagesstruktur einhalten
Beginne und beende den Tag zu festen Zeiten.
Plane keine Termine außerhalb deiner produktivsten Zeiten (z. B. nicht direkt nach dem Aufwachen oder spät abends).
Pufferzeiten einplanen
Zwischen zwei Terminen mind. 10–15 Minuten Vorbereitungszeit einplanen.
Bei Meetings oder wichtigen Aufgaben: 30 Minuten Puffer danach einplanen für Nachbearbeitung oder kurze Erholung.
Erholungszeiten bewusst einbauen
Minipausen und Kurzpausen (5–15 Min.) einplanen
Mittlere Pausen (30–60 Min.) berücksichtigen, z. B. für Mittagessen oder Spaziergang.
Längere Erholungsphasen (2–3 Std. oder mehr) bei hoher Belastung oder nach besonders intensiven Projekten (z. B. am Nachmittag oder Abend).
Wochenplanung berücksichtigen
Max. 60–70 % der verfügbaren Zeit verplanen. Der Rest bleibt frei für verschobene Reaktionen auf Ablenkungen.
Plane mind. 1 halben freien Tag pro Woche komplett ohne Termine.
Balance zwischen Aktivität und Ruhe
Auf gesunde Abwechslung achten: Konzentrationsphasen ↔ körperliche Bewegung ↔ Entspannung.
Nach intensiven Tagen einen ruhigeren Tag einbauen.
Realistische Ziele setzen
Nicht mehr als 3–5 größere Aufgaben pro Tag, aber mindestens 1 Highlight als vorprogrammiertes Erfolgserlebnis gegen Aufschieberitis
Immer genug Zeit für Vorbereitung und Nachbereitung einplanen.
Ursachen für Störungen finden und Terminplanung perfektionieren
Ablenkungsursachen systematisch auf den Grund gehen
Vorbereitungszeit: 60 min.
Tue alles dafür, dass du bei deinen Erledigungen in einen guten Flow kommst. Keine Gnade mit Zeitdieben. Verschiebe sie auf eigene Zeitfenster. Schaffe dir eine ablenkungsarme Umgebung.
Hier einige der allerwichtigsten Elemente für dein ablenkungsfreies Genussworking
Hier geht es zu noch mehr Tipps , um Zeit zu gewinnen ⇒
Auf 180 Seiten zeige ich dir in diesem E-Book noch ausführlicher als in diesem BLOG, wie du Schritt für Schritt deine perfekte Genussworking Strategie aufbaust.
Als Büromensch, egal ob als Angestellter oder Chef, war ich immer überzeugt, dass das Wohlfühlen am Arbeitsplatz oberste Priorität hat. Zu viele Stunden an Lebenszeit werden hier verbracht.Ich möchte dir hier meine Erfahrungen als Genussworker weitergeben. Finde auch du deine optimale Genussworking-Strategie.
Mehr zum Thema GENIESSEN – auch in der Freizeit – findest du auf meinem BLOG „Genießen bringt Glück“. Schau mal vorbei. ⇒
Ich freue mich über jede Rückmeldung zu diesem Beitrag
Widget für weitere Beiträge / Widget für vorher-nachher Beiträge-Navigation und Kommentare-Widget
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Vimeo. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr Informationen