Die meisten Wartezeiten im Büro ergeben sich zufällig und betreffen dich als Einzelperson. Klingt also eher schwierig, in dieser Situation soziale Kontakte zu pflegen.
Und doch gibt es einige Möglichkeiten, Wartezeiten dafür zu nutzen, etwas für das Miteinander zu tun, und sei es nur, ein gemeinsames Mittagessen mit netten Menschen zu planen oder zu vereinbaren, oder der Kollegenschaft zuliebe wieder einmal den Geschirrspüler im Pausenraum zu leeren.
In diesem Blogbeitrag gehe ich auf fünf verschiedene Wartepause-Situationen ein und verbinde sie mit einigen Tipps, wie du sie dafür nutzen kannst, etwas für dein soziales Netzwerk in – und außerhalb der Firma zu tun.
Wenn der Zeit-Spielraum für die Wartepause bekannt ist, geht es sich vielleicht aus, kurz mit Familie &Co die Tagesnews auszutauschen. Wie genau, das erfährst du in meinem Blogbeitrag zum Thema Mittagspause.
Wenn der Gemeinschafts-Drucker rattert und sich vor dem Kopierer gerade ein kleiner Stau bildet, entsteht oft ein Moment, der sich wunderbar für echte Begegnungen eignet. Ein kurzes, aufrichtiges „Wie geht’s dir heute?“ oder ein spontanes Dankeschön für Unterstützung neulich – solche Mini-Gespräche halten die Verbindung zu Kolleginnen und Kollegen im Team oder im Haus lebendig. Auch ein Lächeln oder ein geteiltes Schmunzeln über den Arbeitstag wirkt: Es sind die leisen Gesten, die das Miteinander tragen.
Oft sind es gerade die kleinen Momente, die typischen Wartepausen – etwa am Kopierer- , die für zwischenmenschliche Beziehungen genutzt werden können.
Warten wiederholt sich – und wo sich etwas wiederholt, kann Gemeinschaft wachsen. Vielleicht entsteht daraus der „Warteschlangen-Kaffee“, bei dem man fragt, ob jemand heute zu Mittag mitmöchte, auf eine gemeinsame Mittagspause.
Sogenannte Mikro-Rituale geben den Übergängen im Arbeitstag eine freundliche Note – und zeigen: Wir sind nicht allein im Warten. Es kann sogar Spaß machen.
So manche zwischenmenschliche Beziehungen in einem Unternehmen sind in der regelmäßig vorkommenden Wartepause am Kaffeeautomaten entstanden.
Manchmal sind Wartepausen der perfekte Moment, um eine gemeinsame Unternehmung zu planen, um sie dann mit Familie oder Freunden zu teilen. Wenn sich vor der nächsten Aufgabe zwangsweise eine kurze Pause ergibt, lässt sich leicht fragen: „Wollen wir morgen zusammen essen gehen?“ Oder man nutzt die Pause, um Vorschläge für ein Teamfrühstück, einen Spaziergang in der Mittagspause oder einen kleinen Geburtstagskaffee zu sammeln. Solche spontanen Mini-Planungen schaffen Vorfreude – und verwandeln Wartezeit in einen Blick nach vorn, den man teilt.
Wartezeiten – eine gute Gelegenheit, Genussmomente mit Freunden zu planen und abzustimmen.
Wartezeit kann auch Gestaltungszeit sein, die die Freundschaft zu den Kolleginnen und Kollegen erhält.
. Statt sie nur für sich selbst zu überbrücken, lässt sich in ihr etwas Kleines für andere tun: den Geschirrspüler ausräumen, eine Pflanze gießen, die irgendwie keinem zu gehören scheint, aber doch einen angenehmen Hingucker bietet, oder jemandem eine nette Post-it-Notiz hinterlassen. Das sind keine großen Gesten, aber sie sagen viel: Ich sehe uns als Gemeinschaft – und trage ein Stück dazu bei.
Es sind oft die kleinen gemeinschaftsdienlichen Aktionen, die positiven Teamspirit ausdrücken. Die Wartepause ist gut für solche einfachen Serviceleistungen zum Wohle aller.
Wartezeiten eignen sich wunderbar, um sich kleine humorvolle Momente zu gönnen und sie mit Familie oder Freunden zu teilen – ein Cartoon, ein netter Gedanke, ein harmloses Meme.
Ein gemeinsames Lächeln über das selbe lustige Bild oder Video verbindet oft mehr, als man denkt. Das Lachen löst Spannungen – und macht so aus der Wartepause letztlich fröhliche Genussmomente, die miteinander verbinden.
Warum nicht in einer kurzen Wartepause ein humorvolles Bild für deinen whatsapp-Status suchen und deine Freunde und Familienmitglieder damit erfreuen.
Bei kurzen Unterbrechungen Zeit nehmen und zwischenmenschliche Beziehungen pflegen.
keine Vorbereitungen. Wartepausen sind eine spontane Sache.
Vorbereitungszeit: 0 min.
Wenn es darum geht, Tagesnews auszutauschen, dann sollten Good News dominieren. Sonst ist der Erholungseffekt futsch.
Diese Genussmomente in der Wartepause im Sinne der Gemeinsamkeit benötigen keine besonderen Tools.
Hier geht es zu mehr Genussideen, diesmal für die Fahrzeitenpause>>
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